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L-Carnitin, 500 mg



"Lebenselixier" L-Carnitin

Energiegewinnung des Körpers Das körpereigene Carnitin ist eigentlich keine echte Aminosäure, sondern eine Verbindung aus den zwei Aminosäuren Methionin und Lysin. Der Körper kann diesen Stoff in der Leber selbst synthetisieren.
Carnitin hat viele gesundheitsrelevante Fähigkeiten. So wird es z.B. bei myokordialer Ischämie (Gefäßverengung, Angina pectoris), bei Leberzirrhose, zur Regulierung bei Unterzuckerung des Blutes und zur Senkung der Blutfettwerte Cholesterin, Triglyzeride und Plasma-Lipidspiegel eingesetzt. Die tägliche Zufuhr sollte in diesen Fällen wenigstens zwischen 500 und 1.000 mg betragen. Übergewichtige, die Fettdepots abbauen wollen, benötigen zwischen 1.500 und 2.500 mg L-Carnitin. Bei medikamentös behandelten Herzproblemen kann die Zufuhr von Carnitin normalerweise zu einer Verringerung der Medikamentendosis führen. Deshalb ist eine ärztliche Kontrolle und Einstellung in diesen Fällen notwendig. Es ist wasserlöslich und wird über den Urin ausgeschieden.

Was ist L-Carnitin?


L-Carnitin ist ein vitaminähnlicher und bedingt essentieller Nährstoff und ein wichtiger Bestandteil unserer täglichen Nahrung. Es spielt eine wichtige Rolle im Fettstoffwechsel unseres Körpers.
Der menschliche Körper enthält etwa 20 - 25 g L-Carnitin. Herz, Muskel, Leber und unsere Immunzellen enthalten sehr viel davon. Diese Organe sind deshalb auch besonders auf eine ausreichende Versorgung angewiesen.
L-Carnitin wird vom Körper unbedingt benötigt, um Fettsäuren in die Kraftwerke unserer Zellen, die Mitochondrien, zu transportieren. Nur dort können die Fettsäuren in Energie umgewandelt werden.
Darüber hinaus erfüllt es bei der Erhaltung und Optimierung der Gesundheit noch weitere wichtige Aufgaben im Stoffwechsel.
L-Carnitin ist besonders wichtig für Sportler und alle Menschen, die viel Energie benötigen oder starken Belastungen ausgesetzt sind.
Auch schwangere Frauen, ältere Menschen, Raucher sowie Kranke und Genesende können besonders von zusätzlich zugeführtem L-Carnitin profitieren.

Geschichte des L-Carnitins

L-Carnitin wurde 1905 als ein wichtiger Bestandteil der Muskulatur entdeckt und bekam daher den Namen Carnitin von lat. "Carnis" (Fleisch). 1955 entdeckte man seine essentielle Funktion beim Transport der Fettsäuren. 1973 wurden die ersten Fälle eines angeborenen primären L-Carnitin Mangels diagnostiziert. In den späten 70er Jahren gelang die industrielle synthetische Herstellung grösserer Mengen. Seither wird L-Carnitin in der Ernährung von Mensch und Tier eingesetzt.
Seit seiner Entdeckung sind über 10.000 wissenschaftliche Studien dazu erschienen und jedes Jahr kommen 300 - 600 neue hinzu.

L-Carnitin in der Nahrung


Es ist vor allem in Fleisch- und Milchprodukten enthalten. Pflanzliche Produkte enthalten wenig bis gar kein L-Carnitin. Bei einer ausgesprochen fleischreichen Ernährung können bis zu 2 g mit der Nahrung aufgenommen werden. Vegetarische Ernährung führt zu einer Reduktion des L-Carnitin Gehaltes im Körper. Einer Unterversorgung kann durch die Ergänzung der Nahrung mit L-Carnitin vorgebeugt werden.
Nehmen Erwachsene über längere Zeit kein L-Carnitin zu sich, sinken die L-Carnitin Spiegel in Blut und Gewebe ab und es kommt zu Mangelerscheinungen.
Deshalb enthält heute auch fast jede Sondennahrung L-Carnitin.

Körpereigene L-Carnitin-Biosynthese und -Bedarf

Unser Körper kann L-Carnitin auch in geringen Mengen selbst herstellen. Dazu benötigt unser Organismus die essentiellen Aminosäuren Lysin & Methionin, die Vitamine C, B3, B6, B12 & Folsäure sowie Eisen. Eine Unterversorgung an einem dieser Nährstoffe schränkt die L-Carnitin Produktion unseres Körpers ein. Der größte Teil des täglichen Bedarfes wird aber mit der Nahrung aufgenommen. Ein stark erhöhter Bedarf und eine unzureichende Zufuhr von L-Carnitin mit der Nahrung können häufig nicht durch die Biosynthese des Körpers gedeckt werden, so dass es zu einer Unterversorgung kommen kann.
Besonders bei Frauen, Vegetariern, Sportlern, Diabetikern und während einer Reduktionsdiät sowie bei bestimmten Erkrankungen kann die körpereigene Synthese von L-Carnitin eingeschränkt sein. In diesen Fällen ist eine ausreichende Zufuhr über die Nahrung besonders wichtig. Zur Unterstützung kann auch auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgegriffen werden.
Die ersten Anzeichen für eine Unterversorgung mit L-Carnitin sind sehr unspezifisch und werden oft nicht erkannt. Verminderte Leistungsfähigkeit, rasche Ermüdung, Erschöpfung, verringerte Fettverwertung, Fetteinlagerung im Gewebe, gesteigerte Infektanfälligkeit, erhöhte Blutfettwerte oder schlechte Blutwerte können die Folge sein.
Ein L-Carnitin Mangel kann aber auch durch eine langfristige Einnahme bestimmter Arzneimittel verursacht werden.

Schwangerschaft und Stillzeit


In der Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf an L-Carnitin stark erhöht. Schon ab der 12. Schwangerschaftswoche wird ein starker Abfall der Konzentration im Körper beobachtet. In der Stillzeit gibt die Mutter sehr viel L-Carnitin über die Muttermilch an das Neugeborene ab. Für Schwangere und Stillende ist es daher sinnvoll ihre Nahrung zu ergänzen.

L-Carnitin ist ein wichtiger Bestandteil der Muttermilch. Für Neugeborene ist eine ausreichende Versorgung lebensnotwendig, da sie es noch nicht selbst herstellen können. Sie sind daher auf eine Versorgung über die Muttermilch oder durch Babynahrung auf Milchbasis angewiesen.
Milchfreie Säuglingsnahrung auf Sojabasis enthält kein L-Carnitin. Hier ist der Zusatz gesetzlich vorgeschrieben. Deshalb wird es seit Jahren in der Säuglingsnahrung eingesetzt.
Die körpereigene L-Carnitin-Synthese ist erst im Alter von, 15 Jahren voll ausgebildet.

Sportliche Leistung

L-Carnitin spielt auch eine besondere Rolle bei sportlicher Leistungsfähigkeit. Sportliche Belastungen werden besser verkraftet, Muskelkater gemildert und der Spaß an sportlichen Aktivitäten erhöht. Leistungssportler haben einen erhöhten Bedarf an L-Carnitin, um ihr Immunsystem zu unterstützen und ihre Regeneration zu fördern. Eine physiologische Steigerung der Leistungsfähigkeit und eine Förderung der Regeneration von Athleten durch L-Carnitin wurde in Studien nachgewiesen.

Gesundheitsförderung durch L-Carnitin

Unter besonderen Umständen wie z.B. bei Erkrankungen und während der Genesung ist eine ausreichende Zufuhr von L-Carnitin zu diätetischen Zwecken besonders nützlich. Hohe Belastungen sowie akute und chronische Erkrankungen können den täglichen Bedarf erhöhen. Eine ausreichende Zufuhr unterstützt die Gesundheit des Körpers und hilft bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit.

Gewichtskontrolle

L-Carnitin kann einen wichtigen Beitrag bei der Kontrolle des Körpergewichtes leisten. Es ist ein wichtiger Bestandteil von Fitness- & Wellnessprogrammen.
Untersuchungen belegen, dass L-Carnitin während der Diät hilft Muskelmasse zu erhalten und mehr Fett abzubauen. Gleichzeitig werden Kraft, Vitalität und Leistungsfähigkeit unterstützt.

Sicherheit von L-Carnitin

L-Carnitin ist kein Arzneimittel, sondern ein Nährstoff, der im Körper und in der Nahrung vorkommt.
L-Carnitin hat sich weltweit seit über 20 Jahren als sicheres Nahrungsergänzungsmittel bewährt.

Unsere Empfehlung: Die Kombination mit dem Herzwunder Coenzym Q10.

Jede Kapsel L-Carnitin, 500 mg enthält:

L-Carnitin
(N-Acetyl-L-Carnitin HCl) 500mg

Verzehrsempfehlung für Erwachsene: 1 Kapsel täglich oder nach Bedarf morgens bzw. nachmittags auf nüchternen Magen

1 Dose l-carnitin, 500 mg enthält: 60 Kapseln

 

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